Jahresrückblick 2023: Aktiv reisen mit neuen Projekten

Jahresrückblick 2023 von Reise-Liebe

Wieder mal scheint ein Jahr wie ein Düsenjet an mir vorbeigeflogen zu sein. Wenn ich jetzt, kurz vor Silvester, zurückschaue, dann wird mir bewusst, dass ich auf meinen Reisen als digitale Nomadin eine ganze Menge erlebt habe. Nach all den Ereignissen und Orten, die mir die vergangenen zwölf Monate beschert haben, bin ich stolz, einen lebendigen Jahresrückblick 2023 mit dir teilen zu können. Möge dich mein Reisejahr voller Aktivitäten und neuer Projekte inspirieren!



Großer Jahresrückblick 2023

Jedes Jahr hat seine Themen und Herausforderungen, auch für Reiseblogger und Remote Worker wie mich. Mir haben sich häufig folgende Fragen gestellt: Wie bringe ich Reise-Liebe besser in die Sichtbarkeit? Wie baue ich ein starkes Netzwerk auf? Da noch eine Menge Luft nach oben ist, werden mich diese Themen sicherlich auch im kommenden Jahr beschäftigen. Jetzt ist aber erst einmal mein Jahresrückblick 2023 an der Reihe. Diese Zeit nehme ich mir, um kurz zu verschnaufen und den hinter mir liegenden Weg zu würdigen. Los geht’s!

Top 3 Reiseziele für digitale Nomaden: Madeira
An einem Wasserfall bei Ponta do Sol auf Madeira, Foto: Reise-Liebe

Jahresauftakt auf dem Balkan

Mein Reisejahr beginnt dort, wo 2022 aufgehört hat: in Montenegro. Pünktlich zu Silvester ziehe ich von Herceg Novi nach Kotor, wo ich mich in Gesellschaft unzähliger Straßenkatzen wiederfinde. Ich schließe die verschmusten Pelztiere so tief in mein Herz, dass es mir bei der Weiterreise fast zerbricht.

Meine Mobilität ist in dem Balkanstaat wegen seltener oder zu langsamer Busverbindungen eingeschränkt. Also umrunde ich die Bucht von Kotor an einem frühlingshaften Januartag auf dem Fahrrad. Ich wandere auch gerne durch die Berge rund um das UNESCO Weltkulturerbe – immerhin sind die Temperaturen in Montenegro milder als in Mitteleuropa. Trotzdem hole ich mir bei einer rasanten Speedboot-Fahrt nach Perast eine Erkältung. Dauerregen und frühe Dunkelheit schlagen mir ab und zu aufs Gemüt, doch die Altstadt von Kotor ist ohne Kreuzfahrtouristen ein wirklich romantischer Ort.

Im Februar und März bin ich in Kroatien. Früher mein Sehnsuchtsort, an den ich jahrelang auswandern wollte. Damals, als ich noch frustriert in Berlin mein Dasein fristete! Kurz vor meiner Ankunft hat mein Traumland den Euro eingeführt und schon vor Beginn der Urlaubssaison ordentlich die Preise gepfeffert. Was mir am meisten aufstößt, ist das Leid der vielen Streunerkatzen. Deshalb knüpfe ich sowohl in Makarska als auch in Zadar Kontakte zu engagierten kroatischen Tierschützerinnen. So gelange ich eines Tages auf eine wilde Müllhalde voller Katzen.

Auch die wunderschöne Natur wird in Kroatien mit Füßen getreten. Es ist gang und gäbe, Müll an Straßenrändern oder auf solchen Deponien irgendwo in der Landschaft abzuladen. Trotzdem bin ich oft auf Wanderschaft: im majestätischen Biokovo Gebirge, an den Küstenabschnitten der Makarska Riviera und im Velebit. Es sind einige der schönsten Landschaften in Europa. In Sachen Natur- und Tierschutz benötigt Kroatien jedoch Nachhilfeunterricht.

Gospa od Škrpjela
Gospa od Škrpjela in Montenegro, Foto: Reise-Liebe

Sehnsuchtsort Skandinavien

Nach drei Tagen in Deutschland mit Stadtspaziergängen in Lüneburg und Lübeck gehe ich am 31. März 2023 wieder an Bord einer Fähre nach Malmö. Im April rocke ich zig Kilometer auf dem Fernwanderweg Skåneleden, fahre Fahrrad auf der kleinen Insel Ven im Öresund und entdecke den geheimnisvollen Steinkreis Ales Stenar.

Zu meinem nächsten Domizil im Mai ist es nur ein Katzensprung über die Öresundbrücke. In einem maritimen Vorort von Kopenhagen angekommen, besuche ich charmante Städte und tauche auf Schlössern wie Kronborg ein in die Geschichte der dänischen Monarchie. Oft wünsche ich mir ein Fahrrad herbei, denn das Radwege-Netz in Dänemark ist hervorragend ausgebaut. Im Übrigen wirkt Kopenhagen für Fußgänger inmitten von Radfahrern nicht ganz so „hygge“ (zu Deutsch: gemütlich) wie sein Ruf.

Als der Zug am 31. Mai in meiner Lieblingsstadt Stockholm einrollt, schlägt mein Herz höher vor Freude. Über mein Gesicht zieht sich ein breites Grinsen, doch die gute Laune verfliegt in der Unterkunft: Es ist eine „Messi-Höhle“. Meine Gastgeberin hat offenbar schwere psychische Probleme. Erst als ich aus ihrem Haus geflüchtet bin, kann ich mich über den Sommer in Schweden freuen.

Im Juni bin ich viel unterwegs, erkunde am bottnischen Meerbusen Sundsvall, die Insel Gotland und mache mit Fähre und Nachtzug einen Mittsommer-Ausflug nach Finnisch Lappland. Auf den Tag genau sechs Monate vor Heiligabend bekomme ich bei Rovaniemi sogar eine Audienz beim Weihnachtsmann. Er wohnt direkt am Polarkreis, wo während meines Aufenthalts Temperaturen von über 20 Grad herrschen und sich im Fluss Kemijoki noch bis nach Mitternacht Badende aalen. Es ist eine interessante Erfahrung zu sehen, wie es in diesen nördlichen Gefilden nachts gar nicht dunkel wird.

Im Juli wohne ich auf Lidingö bei Stockholm, wo ich jeden Tag auf einer öffentlichen Grünfläche Kirschen ernte und mich in den Wäldern an den frisch gepflückten Beeren labe. Mal nehme ich an Schärengarten-Ausflügen mit Meetup-Gruppen teil, andere Male organisiere ich Wandertouren mit den Fähren der öffentlichen Verkehrsmittel für mich allein. Obwohl ich Stockholm und Umgebung inzwischen sehr gut kenne, gibt es immer noch Neues zu erkunden. Vor meinem Abflug nach Hamburg am 31. Juli denke ich laut: „Ach, könnte ich noch bleiben!“

Achte auf deine Wünsche, denn sie könnten wahr werden! Stellvertretend für mich bleibt mein Koffer am Flughafen Arlanda und das bedeutet ein paar Tage Ärger mit Eurowings. Weil die meisten Passagiere vergeblich auf ihr Gepäck warten und die Airline schon für solche Faux-Pas berühmt berüchtigt ist, verdient auch dieses Ereignis in meinem Jahresrückblick 2023 eine Erwähnung.

Schweden Idylle im Jahresrückblick 2023
Schwedische Idylle bei Sundsvall, Foto: Reise-Liebe

Radreise im Ostseeraum

Ob Kosmetik oder Unterwäsche – vor meiner großen Radreise im August bin ich wegen des verspäteten Koffers gezwungen, allerhand Sachen neu zu kaufen. Zu meinem Glück habe ich noch einige Tage Pufferzeit in dem südniedersächsischen Dorf, wo mein Elternhaus steht. Dort mache ich auch mein rotes Fahrrad flott für den fast dreiwöchigen Ritt, der mich als erstes an die schwedische Ostküste führt. Zwischen Ronneby und Oskarshamn regnet es am laufenden Band. In puncto Temperaturen scheint sich der Sommer im tiefsten November zu verstecken.

Auf Öland, Bornholm und Hiddensee ist mir Petrus endlich wohlgesonnen. Obwohl die drei Ostseeinseln relativ nah beieinander liegen, sind sie landschaftlich völlig unterschiedlich. Das schwedische Öland ist flach, landwirtschaftlich geprägt, schmal und lang. Während ich die dänische Sonneninsel Bornholm umrunde, ist oft kräftiges Treten in die Pedale notwendig. Hier gibt es atemberaubende Klippen, malerische Küstenorte und einen lauschigen Wald im Inselinneren. Das autofreie Hiddensee erinnert an den Klippen im Norden an Bilder aus Irland. Aber nein, ich befinde mich im schönen Mecklenburg-Vorpommern.

Radreise auf Öland
Radreise auf Öland, Foto: Reise-Liebe

Erste Reise an die Algarve

In Deutschland verharre ich auch noch etwas länger als eine Woche, besuche Freunde im Dreckloch Berlin und frage mich: War dieser Moloch bei meinem Wegzug Ende 2020 auch schon so runtergekommen? Am 31. August geht die Reise südwärts nach Faro. Es ist mein allererster Aufenthalt an der Algarve. Mein Quartier beziehe ich im östlichen Teil und habe den Naturpark Ria Formosa mit seinen feinen Sandstränden gleich vor der Haustür

Bis ich die für die Gegend typischen Felsen erreiche, dauert es mindestens zwei Stunden. Die Küstenbahn tuckert so langsam, dass ich sie wohl mit dem Fahrrad überholen könnte. Die Busse sind keine Alternative. Sie halten an jeder Milchkanne. Und Communities für digitale Nomaden? Die tummeln sich in Lagos – nicht in Olhão, wohin es mich verschlagen hat. Deshalb verbringe ich an der Algarve viel Zeit mit mir selbst, während die Vorfreude auf das nächste Ziel in diesem Reisejahr steigt.

Jahresrückblick 2023 Algarve
Streetart in Faro, Foto: Reise-Liebe

Blumeninsel Madeira

An der kargen Südküste von Portugal sehne ich mich nach grünen Wäldern. Ich bekomme sie auf der Blumeninsel Madeira, wo die meisten Blumen im Oktober längst verblüht sind. Im Jahresrückblick 2023 ist es jedoch mit Abstand meine heißeste Destination – zumindest in der ersten Monatshälfte. Deshalb erkälte ich mich unter der Klimaanlage in meiner Wohnung. Glücklicherweise handelt es sich nur um ein bisschen Halskratzen mit Schnupfen. So bin ich auch mit laufender Nase fit genug, um die beliebte Bergwanderung vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo zu meistern.

Ja, Madeira ist ein Wanderparadies und seit 2020 ein Magnet für digitale Nomaden. Innerhalb der vergangenen drei Jahre haben sich auf der portugiesischen Insel im Atlantik unglaublich viele Communities für Auswanderer und Dauerreisende formiert. Ich gebe mir Mühe, dort Anschluss zu finden und zweifele irgendwann an meinen sozialen Kompetenzen. Es gelingt mir auf Madeira einfach nicht. Vielleicht ist das Angebot zu groß oder ein Monat zu kurz. Darüber lässt sich im Jahresrückblick 2023 nur spekulieren.

Madeira im Reisejahr 2023
Machico auf Madeira, Foto: Reise-Liebe

Winter auf La Gomera

Während ich im Flugzeug Madeira unter mir verschwinden sehe, vergieße ich ein paar Tränen. Die Insel ist wahrhaftig ein landschaftliches Juwel – trotz aller Frustrationen, die ich dort auf zwischenmenschlicher Ebene durchlebt habe. Allerdings geht die Reise zu einer Verwandten: La Gomera. Auch auf dieser Vulkaninsel gibt es hohe Berge, dramatische Schluchten, steile Klippen und mystischen Lorbeerwald. Wäre sie ein Kunstwerk, würde sie wohl die Handschrift des gleichen Künstlers tragen – wenn auch auf einer viel kleineren Leinwand.

Im November lande ich im beliebtesten Ferienort von La Gomera: Valle Gran Rey, das ich sofort als Klein Deutschland tituliere. Der Ort ist so verdeutscht, dass man auf der Straße mehr Deutsch als Spanisch hört. Digitale Nomaden gibt es unter all den Auswanderern und Urlaubern im „18. Bundesland“ zwar nicht, aber ich lerne schnell sympathische Menschen kennen – ebenso im Dezember in Hermigua, wo ich Weihnachten in netter Gesellschaft verbringe. Bei meinen Wanderungen fasziniert mich die Kanareninsel ständig aufs Neue. Deswegen schätze ich mich verdammt glücklich, noch bis zum 31. Januar 2024 zu bleiben.

Winter 2023 auf La Gomera
Aussicht auf Hermigua, Foto: Reise-Liebe

Neue Projekte 2023

Natürlich bin ich dieses Jahr nicht nur von Ort zu Ort gereist. Im Jahresrückblick 2023 fällt mir auch auf, dass ich mehrere Steine für Projekte ins Rollen gebracht habe.

Katzenblog Katzen-Liebe

Meine Konfrontation mit Katzenleid in Montenegro und Kroatien hat mich im Januar bewogen, den Blog Katzen-Liebe zu eröffnen. In erster Linie gebe ich auf meiner neuesten Website Tierschutzvereinen eine Plattform, indem ich über ihre Arbeit berichte. Wenn möglich, besuche ich sie an Ort und Stelle. Zusätzlich gibt es in den Blogartikeln wertvolle Infos über den Alltag mit Katzen.

Jahresrückblick 2023 mit Katzen in Montenegro
Königin der Straßenkatzen von Kotor, Foto: Reise-Liebe

Ratgeber für digitale Nomaden

Weil ich inzwischen seit drei Jahren ohne festen Wohnsitz auf Achse bin, habe ich Reise-Liebe um eine Kategorie für digitale Nomaden erweitert. Darin reiche ich mein gewonnenes Wissen weiter. Zwei Beispiele: Wo finde ich Unterkünfte auf Zeit? Wie packe ich richtig? Immer wieder lasse ich auch andere Dauerreisende in Interviews von ihren Erfahrungen erzählen. Noch mehr in die Tiefe gehe ich in meinem Ratgeber „Ab in die Freiheit: Wegweiser für digitale Nomaden“. Wenn du jetzt auf den Banner klickst, kannst du ihn dir als E-Book oder Taschenbuch bestellen.

Digitale Nomaden Ratgeber von Annika Senger
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Reisezubehör von Reise-Liebe

Im Mai habe ich einen Shop für Reisezubehör mit selbst gestalteten Motiven eröffnet. Bei der Auswahl der Kleidungsstücke achte ich auf passable Qualität und Nachhaltigkeit. Deshalb bestehen die Tops, T-Shirts und Hoodies aus Bio-Baumwolle (abgesehen von den Trikots für sportliche Aktivitäten). Neben Kleidung bekommst du im Shop von Reise-Liebe auch Tassen, Trinkflaschen, Brotdosen und vieles mehr, das sich bei Wanderungen, Radreisen oder Camping als nützlich erweisen kann. Dass ich ebenfalls Motive für digitale Nomaden in petto habe, versteht sich von selbst.

Bio T-Shirt für Damen von Reise-Liebe
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Social Media Weiterbildung

Meine Social-Media-Kanäle sind jahrelang nur so dahin gedümpelt. Zugegeben, ich hatte auch nicht allzu viel Zeit in deren Pflege investiert und Reise-Liebe auf Instagram stark vernachlässigt. Auf ganzer Linie mangelte es mir und meinem Content an Reichweite und Sichtbarkeit. Und ja, da ist immer noch eine ganze Menge Optimierungsbedarf. Auffällig wird es vor allem dann, wenn ich mich dabei erwische, mich mit anderen Reisebloggern zu vergleichen (ein No-Go, ich weiß!).

Da ich aber lernbereit bin, habe ich Ende März meinen ersten Social-Media-Kurs belegt. Seit November absolviere ich eine Weiterbildung, um mein Wissen auch demnächst als Social-Media-Managerin für Kunden anzuwenden. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich meine Kanäle mehr als früher mit knackigen Reels von meinen Wanderungen füttere. Das macht mir Spaß und in nächster Zeit werde ich Gas geben, meine Fähigkeiten stetig zu verbessern. Mittlerweile bieten meine Social-Media-Accounts jede Menge zusätzliche Infos neben dem Blog. Daher empfehle ich dir, Reise-Liebe zu folgen.



(Reise-)Pläne für 2024

Und was kommt nach dem Jahresrückblick 2023? Wenn meine Zeit auf La Gomera am 31. Januar 2024 um ist, werde ich knapp anderthalb Monate Freiwilligenarbeit in einem Tierheim auf Teneriffa leisten und vor meinem Rückflug nach Deutschland eine Woche La Palma erkunden. Nebenbei schreibe ich ein Buch über meine zehn Herzensorte bei Stockholm. Was Radreisen betrifft, plane ich eine Tour auf dem Gurkenradweg im Spreewald. Weitere Reiseziele behalte ich erst einmal für mich, denn langsam werden mir die Finger vom Schreiben ganz wund. Geselle dich am besten zu meinen Followern, denn dann erfährst du immer aus erster Hand, wohin die Reise geht! (as)

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9 Gedanken zu „Jahresrückblick 2023: Aktiv reisen mit neuen Projekten“

  1. Hallo Annika,
    das war ja ein ganz schön intensives Jahr bei dir. So viele schöne Orte, die du besucht hast und von denen du tolle Bilder mitgebracht hast. Ich wünsche dir für 2024 weiterhin viele fantastische Erlebnisse.
    Viele Grüße
    Annette

  2. Hallo Annika, super, wo du als Digitale Nomadin überall gelandet bist und was du alles erlebt hast.
    Ich wünsche dir für das neue Jahr noch mehr tolle Reiseerlebnisse.
    Liebe Grüße Dagmar

  3. Hallo Annika,
    dein Jahresrückblick liest sich sehr spannend. Du hast einen tollen Schreibstil.
    Ich werde dir ab jetzt gerne folgen. Weiterhin viel Spass und Erfolg.
    Liebe Grüße Tina

    1. Hallo Tina,
      freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. Ich schaue gerne auch mal auf deinem Blog vorbei.
      Liebe Grüße,
      Annika

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